Alphabet der Mutterschaft – Nutzbarkeit mit jeder Buchstabe des Alphabets

Abhalten

Ein Kind abzuhalten bedeutet, dass die Mutter dem Kind hilft, eins seiner wichtigsten Bedürfnisse, das Ausscheidungsbedürfnis, zu befriedigen. 

Dieses Bedürfnis wird immer geben, unabhängig davon, wo und wie ein Baby geboren wurde. 

Ein Baby signalisiert über seine Bedürfnisse an die Mutter. Ob es essen, schlafen oder pinkeln möchte, ruft es seine Mutter um Hilfe. 

Diese Fähigkeit kann sehr erfolgreich bei der Organisation der Babypflege eingesetzt werden.

Abszess an der Brust

Abszess an der Brust ist ein entzündlicher Prozess, der sich in Zusammenhang mit Infektionskrankheiten der Brust entwickelt. Er ist durch das Vorhandensein eines mit Eiter gefüllter Hohlraums, der nicht in Verbindung mit dem Drüsengewebe und den Milchgängen steht, gekennzeichnet.

Ursachen des Abszesses an der Brust:
  • akute Mastitis 
  • Durchdringung von Infektionen in der Brustdrüse 
  • Risse an der Brust 
  • mechanische Verletzungen der Brust
Was zu tun?

Diagnose wird durch eine Ultraschalluntersuchung gesichert. Der Abszess muss von einem Arzt mit Unterstützung von einer Stillberaterin behandelt werden. 

Babybett

Menschenbabys sind nicht für allein schlafen gemacht. In diesem Sinne ist ein Babybett nutzloses Hilfsmittel fürs Babyschlaf.

Ein Kinderbett (ohne Gitter) oder eine Matratze braucht man ab dem Alter von ca.1 Jahr. Der Übergang zu dem eigenen Bett ist in kleinen Schritten organisiert, so sanft, dass es am Ende die Wahl des Kindes ist. Ein Kind übergeht zu eigenem Bett mit ca. 3 Jahren. Bis diesem Alter ist gemeinsames Schlafen aus Sicht der Evolutionsbiologie und Anthropologie empfohlen.

Brustwarze und Warzenhof (Areola)

Manche befürchten, sie können nicht stillen, weil die Brustwarze zu flach, zu kurz, zu lang, zu groß ist. Allerdings die Form sowie die Größe der Brustwarze spielen eher eine sekundäre Rolle fürs Stillen. Erstens, vorauf es geachtet werden soll, ist es, ob es klappt, eine Falte mit der Brust zu machen, um die Brust dem Kind zu geben. Wenn das funktioniert, dann kann es in meisten Fällen gestillt werden. 

Außerdem:

  • Das Baby saugt den Warzenhof, nicht die Brustwarze.
  • Die Brustwarze ändert ihre Form unter der Wirkung von Oxytocin.
  • Für seltene Fälle gibt es auch Still Accessoires, die sinnvoll eingesetzt werden können.

Brustgröße

Die Brustgröße an sich hat mit der Fähigkeit zum Stillen sowie mit der Milchmenge nichts zu tun. 

Was da die Rolle spielt ist: 

  • die Menge der Drüsengewebe in der Brust. In seltenen Fällen entwickelt sich die Brust während der Schwangerschaft zu wenig (s.g. Brusthypoplasie). Eine Unterentwicklung kann an einer oder an beiden Brüsten auftreten und zu einer geringeren Milchbildung führen (Arbour et al. 2013).
  • Ob eine Frau eine Brustoperation hinter sich hat. Ob Stillen nach der Brustvergrößerung sowie Verkleinerung möglich ist, hängt davon ab, wie die Operation durchgeführt war und (bei Verkleinerung) ob, beziehungsweise wie viele Milchgänge dabei durchgetrennt worden sein. 

Brusthütchen

Brusthütchen sind dafür da, um mit dem Stillen in folgenden Situationen zu helfen: 

  • Hohlwarezen (eingezogene Warzen)
  • Frühchen, untergewichtige Kinder
  • Brustwerveigerung
  • Bei zu starkem Vakuum
  • Wundebrustwarzen

Sie sollen aber erst dann eingesetzt werden, wenn alles andere schon ausprobiert worden sein. 

Bei der Benutzung der Brusthütchen bekommen die Kinder ca. 15-20 % weniger Milch als ohne und es gibt die Gefahr der Eingewöhnung beim Kind. 

Brusthütchen sind keinerlei ein Muss für jede Mutter, sondern eine kurzfristige Notlösung. 

Cortisol

Cortisol wird in der Nebennierenrinde produziert und ist neben Adrenalin das bekannteste Stresshormon. 

Unter der Geburt kann es den Geburtsprozess verlangsamen, deswegen sollen bei der Geburt entweder die Stressfaktoren eliminiert werden oder eine Frau sich so einstellen, dass sie sie nicht aus ihrer Balance rauswerfen. 

Für stillende Mütter ist negativer Stress auch kein guter Freund, denn Stresshormone verzögern und reduzieren die Ausschüttung von Stillhormonen. Der Milchfluss gerät in Stocken, was zu Milchstau führen kann. Außerdem die Muttermilch mit Cortisol kann auch dazu führen, dass das Kind mehr aufgeregt als sonst sein wird.

Deswegen versuche den Stress, den du als negativen wahrnimmst, zu reduzieren oder deine Sicht darauf umzustellen.

Im Allgemeinen wirkt Stillen langfristig gegen Stress. Bei jedem Stillen sinken Blutdruck und Cortisolwerte der Mutter. Gleichzeitig steigt ihr Cortisolspiegel bei körperlichem Stress weniger stark an als bei Müttern, die die Flasche geben. 

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